FAQs – Fragen und Antworten

Hier findest du die Antworten auf deine Fragen rund um Yoga bei Yogamastazz.
Solltest du noch weitere Fragen haben, kontaktiere uns gerne hier.

Warum Yoga

Du erlebst mit Yoga die Grenzen deines eigenen Körpers, seine Schwächen aber auch seine Stärken. Du lernst eine verfeinerte Wahrnehmung, Kraft ohne Anstrengung, Beweglichkeit zielgenau, wo sie benötigt wird, Wohlbefinden und innere Achtsamkeit kennen.
Yoga kann dir helfen Verspannungen, Blockaden, mangelnde Kraft und Beweglichkeit durch die verschiedenen Übungen aufzulösen und deinen gesundheitlichen Zustand optimieren.
Dabei geht es beim Yoga nicht um die perfekte Körperhaltung – wie viele Menschen deuten–, sondern vielmehr um den ständigen körperlichen und geistigen Fortschritt und die Optimierung der körperlichen und geistigen Gesundheit.
In der Yogapraxis arbeiten wir mit Asanas (Körperübungen), Pranayama (Atemübungen), Mantras, Entspannungsübungen, Meditation, aber auch der Yoga-Philosophie und Hinweisen zum gesunden Lebensstil.

Muss ich flexibel und beweglich sein, um Yoga zu praktizieren?

Die einfache Antwort lautet nein. Wenn du nicht flexibel bist, so ist Yoga eine großartige Möglichkeit, um flexibler zu werden. Yoga ist der heilende Weg zu dir selbst. Im therapeutischen Yoga kommst zu zur Ruhe, tankst Energie, körperliche Beschwerden lindern sich und werden verhindert. Im Yoga ist die Intension der Praxis und Asanas (Yogapositionen) wichtig, nicht wie beweglich und dehnbar du bist.

Welche Kleidung ist für Yoga geeignet

Da unsere Kleidung wie unsere zweite Haut ist sollte diese besonders beim Yoga sehr bequem sein. Leichte, sportliche Kleidung ist ideal für deine Yogapraxis.
Du benötigst kein spezielles Yoga Gewand. Trage einfach was für dich am angenehmsten ist – ob Leggings, Jogginghose oder sogar Jeans! Tu, was sich gut anfühlt.

Bin ich zu unbeweglich für Yoga?

Nein! Mit der Praxis verändert sich auch deine Flexibilität. Du wirst merken, wie rasch dein Körper auf die Yogastunden reagiert und du Stunde für Stunde ein Stückchen flexibler wirst. Wir benutzen gezielt den Atem um tiefer in die Asanas (Körperübungen) zu schmelzen. Die Yogapraxis beeinflusst dein allgemeines Wohlbefinden auf allen Ebenen deines Seins.

Warum Yogamastazz Yoga

Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Wir sind bestrebt, unsere Yogapraxis an strukturelle Themen sowie bei gesundheitlichen Beschwerden anzupassen. Yoga macht Spass und glücklich.

Kann ich Yoga machen, wenn ich übergewichtig bin?

Ja, du kannst Yoga bei jedem Gewicht, jeder Größe und Fitnessstufe üben. Wir helfen dir die Posen und Positionen an deinen Körperbau und deine Körperform anzupassen.

Kann Yoga mir helfen, Gewicht zu verlieren?

Ja, Yoga kann dir helfen, Gewicht zu verlieren. Die sanfte Körperhaltung in Verbindung mit achtsamer Atmung hilft dabei, den Körper zu entgiften, den Verdauungstrakt zu reinigen und Angst und Stress abzubauen. Stress ist einer der Hauptverantwortlichen für die Gewichtszunahme. Yoga kann helfen, deinen Stress abzubauen, und bietet eine sanfte Form der Übung, die den Körper stärken und Ihre Muskeln stärken kann.

Bin ich zu alt für Yoga?

Yoga ist für jedes Alter geeignet. Die hohe Kunst im Yoga und im Leben ist es, sich den ständigen Veränderungen anzupassen. Die Yogapraxis passt sich dem einzelnen Menschen an, egal wie er ist.

Für welches Yoga-Level sind die Kurse?

Unsere Yogastunden sind für alle Yoga-Levels geeignet – vom Einsteiger bis zum Profi. Es ist kein Vorwissen vorausgesetzt. Uns ist wichtig, dass wir dich weder über- noch unterfordern. Daher zeigen wir dir zu den einzelnen Asanas immer auch entsprechende Abwandlungen, die genau für dein Yoga-Level passend sind. Yoga ist kein Leistungssport und ganz allein du selbst stehst im Mittelpunkt deiner Praxis.

Muss ich eine eigene Yogamatte mitnehmen?

Nein, im Yogaraum stehen dir kostenlos Yogamatten und Hilfsmittel wie Blöcke und Gurte zur Verfügung. Solltest du eine eigene Yogamatte besitzen nimm sie gerne in die Yogastunde mit.

Worauf sollte ich vor der Yogapraxis achten?

Ein voller Bauch „yogiert“ nicht gerne, dies haben wir aus eigener Erfahrung gelernt.
Es ist am besten, eine Stunde nach dem Essen zu warten, bevor du Yoga praktizierst, aber ein kleiner Snack vor dem Unterricht ist vollkommen in Ordnung. Beobachte deinen Körper, um zu erfahren, wie viel Zeit du benötigst, um die Nahrung vor dem Training zu verdauen.

Ich hatte gesundheitliche Beschwerden mit dem Rücken oder den Knien – kann ich Yoga praktizieren?

Solltest du Verletzungen, körperliche Beschwerden oder in irgendeiner Form eingeschränkt sein, so teile die bitte den Yogalehrerinnen vor der Stunde unbedingt mit. Spüre deinen Körper und nimm seine Grenzen wahr. Die Asanas können therapeutisch so abgewandelt werden, dass du deinen Körper gezielt in seinem Heilungsprozess unterstützen kannst.

In unseren „Yoga Piano“ Kursen gehen wir ganz besonders auf körperliche Einschränkungen ein mit therapeutischen Yoga-Elementen nach Remo Rittiner.

Yoga ist mir zu langweilig

Wir bieten unterschiedliche Kurse an (siehe Kursprogramm). Jeder Kurs für sich ist einzigartig und anders. Vom therapeutische Yoga über dynamisches Yoga mit Musik. Yogaflows und Asanas in der Statik gehalten können dich ganz schön fordern. Probiere es aus.

Welche Einfluss hat der Atemfluss auf unsere Yogapraxis?

Anhand des Atemflusses könne wir jederzeit im Yoga überprüfen, ob wir harmonisch und mit glücklicher Anstrengung üben oder ob wir uns überfordern und verspannen. Der Atem sollte immer ruhig fließen – sollte der Atem ins Stocke geraten oder sich gepresst anhören, so sollten wir die Übung so anpassen, dass der Atem wieder harmonisch fließt.

Wie oft sollte ich Yoga praktizieren

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Welchen Yoga-Stil soll ich üben?

Es gibt viele Formen des Yoga. Die Wahl eines Stils, der am besten zu deinen Interessen passt, hängt von vielen Faktoren ab: Alter, aktuelles Niveau und Art der anderen Aktivität / Übung, Temperaturpräferenz, Fitnessziele und deinem Temperament.

 

Einige Yoga-Stile sind schnell, während andere Formen langsam sind. Einige Yogaübungen sind meditativ, andere erholsam.

 

Experimentiere gerne mit verschiedenen Klassen. Du wirst überrascht sein, wie unterschiedlich sie sein können.

Steht Yoga im Konflikt mit meiner Religion?

Yoga steht nicht im Widerspruch zur Religion. Yoga ist eine Geistes- und Körperübung. Yoga kombiniert typischerweise Körperhaltungen, Atemübungen, Meditation und Konzentrationsübungen von Achtsamkeit und Entspannung.

Fragen rund um das Thema Yoga in der Schwangerschaft

Ab wann kann ich Yoga in der Schwangerschaft machen?

Du kannst jederzeit mit Schwangeren-Yoga starten. Viele schwangere Frauen kommen jedoch meist erst nach der 12. SSW (Schwangerschaftswoche) zu uns, da sie davor mit Übelkeit und Unwohlsein zu kämpfen haben. Jedoch könnte Yoga in dieser Zeit schon eine Stütze bieten und bei Müdigkeit oder Stimmungsschwankungen, Hilfestellung zur Harmonisierung bieten.

Was sollte ich zum Schwangerschafts-Yoga mitnehmen

Bitte trage bequeme Kleidung und nimm ein Stillkissen oder einen Polster mit. Solltest du eine eigene Yogamatte haben, nimm diese bitte mit. Ansonsten borgen wir dir gerne eine Yogamatte für deine Yogaeinheiten.

Wie lange darf ich in der Schwangerschaft Yoga praktizieren?

Julia hat bis am Tag vor der Geburt ihrer Tochter Yoga praktiziert. Ihre Tochter kam innerhalb weniger Stunden ohne jegliche Eingriffe auf die Welt. Von vielen Kurs-Teilnehmerinnen wissen wir ebenfalls, dass ihre Babys noch am selben oder nächsten Tag nach einer ruhigen Schwangeren-Yoga Stunde auf die Welt gekommen sind. Aber leider ist Yoga in der Schwangerschaft dafür keine Garantie und wenn Du dich zu matt oder körperlich geschafft fühlst, solltest Du gegen Ende der Schwangerschaft lieber eine Pause einlegen und dich in aller Ruhe auf die Geburt und die schöne Zeit danach vorbereiten.

Worauf muss ich beim Schwangeren-Yoga besonders achten?

Geübte Yoginis können eigentlich auch während der Schwangerschaft „normal“ weiter üben. Stellungen in der Bauchlage, werden in der Seitenlage, oder im Stehen ausgeführt. Bei Atemübungen wird die Luft nicht angehalten. Ganz allgemein, sollte zu große Anstrengung vermieden werden und die Bauchmuskulatur nicht belastet werden! Viele Kursteilnehmerinnen sind jedoch ungeübt, oder spüren bereits im Rücken erste Herausforderungen. Hierbei bitte folgende Punkte beachten:

  • Immer bequeme Kleidung tragen
    Nie die Luft anhalten, sondern versuchen über die Nase ein und durch den Mund auszuatmen, um so auf den Geburtsprozess vorbereitet zu sein.
  • Niemals gegen den Bauch drücken, z.B.: bei Vorwärtsbeugenden Stellungen, genug Platz für den Babybauch lassen!
  • Bei Schwindelgefühl, oder Schmerzen, immer sofort aus der Position kommen.
  • Extreme Dehnungen, vor allem im Beckenbereich meiden.
  • Fließend von einer Position zu Nächsten kommen.
  • Immer aus dem Liegen, über die Seite hoch kommen.
  • Endentspannung oder Abschlussmeditation mitmachen.
In wie fern kann Schwangeren-Yoga in der Schwangerschaft als Geburtsvorbereitung dienen?

Atemübungen sind in der Schwangerschaft besonders wichtig, weil sie die Bauchatmung verbessern, die während der Schwangerschaft häufig schwer fällt, weil das Zwerchfell nicht mehr so gut nach unten ausweichen kann. Eine gute Atmung beruhigt, senkt den Blutdruck und bereitet auf die Geburt vor. Wir integrieren Elemente von HyphnoBirhting nach der Marie Mongan Methode, die dir helfen können dich mit den Atemübungen auf die Geburt vorzubereiten.

 

Meditationen und Entspannungsübungen verbessern den Schlaf und nehmen Ängste vor der Geburt.